In einer Zeit, in der viele Banken ihre Schalter abbauen, Prozesse auslagern und Kundengespräche durch Chatbots ersetzen, geht die DC Bank bewusst einen anderen Weg. Mitten in Bern, wenige Schritte vom Bundesplatz entfernt, empfängt die Kundenzone täglich Menschen mit sehr unterschiedlichen Anliegen – von der einfachen Bargeldeinzahlung bis zur komplexen Vorsorgeplanung.
«Wir sind überzeugt, dass gute Finanzberatung mehr braucht als ein Kontaktformular»
Leon Maarsen, Teamleiter Privatkunden Classic
Persönlich statt anonymisiert
«Wir sind überzeugt, dass gute Finanzberatung mehr braucht als ein Kontaktformular», sagt Leon Maarsen, Teamleiter Privatkunden Classic in der Kundenzone. «Deshalb setzen wir auf das direkte Gespräch – mit Zeit, Erfahrung und dem nötigen Einfühlungsvermögen.»
Was das bedeutet, zeigt sich im Alltag immer wieder: Eine Frau, Anfang sechzig, verwitwet, tritt mit einem Notizbuch und einigen Briefen an den Schalter. Ihr Mann hatte sich stets um die Finanzen gekümmert, nun will sie Klarheit – zur Pensionskasse, zum 3a-Konto, zu einem alten Fondskonto. Statt sie an eine Hotline oder ein PDF zu verweisen, setzt sich Maarsen mit ihr zusammen. Gemeinsam sichten sie die Unterlagen, klären erste Fragen und vereinbaren einen Folgetermin. «Ich habe mich zum ersten Mal nicht überfordert gefühlt», sagt sie beim Gehen. «Sondern verstanden.»
Ein Ort für komplexe Anliegen
In der Kundenzone geht es oft um mehr als Ein- und Auszahlungen. Viele Menschen kommen mit Fragen, die Zeit und Vertrauen erfordern:
- Wie kann ich mein Vorsorgevermögen gestaffelt beziehen, um Steuern zu sparen?
- Was ist mit dem Erbteil für meine Kinder, wenn ich das Haus behalten will?
- Ist meine heutige Anlagestruktur auch im Ruhestand noch sinnvoll?
Diese Anliegen betreffen meist Lebensphasen, in denen sich vieles verändert. Genau dann braucht es echte Beratung. Kein anonymer Chat, keine «One-size-fits-all»-Lösung.
Einblicke in unsere Kundenzone
Zwei Lebensphasen, ein Gespräch
An einem Nachmittag sitzt eine Mutter mit ihrer Tochter am Beratungstisch. Die Tochter ist 17, hat ihren ersten Ferienjob abgeschlossen – und will wissen, wie sie ihr Geld sinnvoll nutzen kann. Es geht nicht um grosse Beträge, sondern um den Einstieg. Maarsen zeigt ihr, wie sie mit einem altersgerechten Angebot erste Erfahrungen mit dem Anlegen machen kann – einfach, verständlich und mit der Möglichkeit, jederzeit nachzufragen.
Die Mutter hört zu. Sie selbst denkt über eine grössere Investition nach – langfristig, mit Blick auf die Pensionierung. Auch hier geht es nicht um ein Produkt, sondern um ein Gespräch: Was ist ihr wichtig? Welche Ziele hat sie? Und wie viel Risiko ist für sie tragbar?
Zwei Menschen, zwei Lebensphasen – und ein Ort, an dem beides Platz hat. Die Lösungen, die daraus entstehen, heissen vielleicht «twenty5» oder «Fondsinvest». Entscheidend ist aber nicht der Name – sondern, dass sie aus einem echten Dialog entstehen.
Banking mit Haltung
Die Kundenzone steht für eine Haltung, die sich in der gesamten Bank widerspiegelt:
Sorgfalt statt Tempo. Nähe statt Distanz. Klarheit statt Komplexität.
Darum ist sie offen, modern und einladend gestaltet – ohne Glasscheiben, ohne Barrieren. Es gibt keine Abfertigung, sondern echte Gespräche auf Augenhöhe.
«Natürlich geht es ums Geld», sagt Maarsen. «Aber noch viel mehr geht es um das Leben dahinter – um die Menschen, ihre Sorgen, ihre Pläne.»
Ein Ort, der bleibt
In einer sich wandelnden Bankenwelt bleibt die DC Bank bei dem, was ihr wichtig ist: Nähe, Integrität und ein klares Verständnis davon, was Finanzberatung leisten soll. Die Kundenzone steht sinnbildlich für diese Werte – und für ein Banking, das bewusst anders bleibt.
Disclaimer
Dieser Blogartikel dient ausschliesslich zur Information. Es ist weder Angebot noch Aufforderung für den Kauf oder Verkauf von Produkten. Für Richtigkeit und Vollständigkeit wird keine Gewähr übernommen.